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Wählen Sie im Menü Optionen den Eintrag Präferenzen aus, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Vorschaugerät.
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Wählen Sie in der Dropdownliste Gerät den Eintrag AJA-Videogerät aus. Das Feld Details zeigt Informationen über das Gerät an.
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Verwenden Sie die Steuerelemente in Output an folgendes Format anpassen, um das Video so anzupassen, dass es auf Ihrem externen Monitor richtig angezeigt wird.
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Wählen Sie in der Dropdownliste Output an folgendes Format anpassen das gewünschte Format aus.
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Wählen Sie ein Optionsfeld aus, mit dem Sie bestimmen, wann Sie die Ausgabe auf das ausgewählte Format anpassen möchten.
Einstellung |
Beschreibung |
Nur wenn das Projekt keinem verfügbaren Format entspricht |
Wählen Sie dieses Optionsfeld aus, wenn Sie das Video nur dann anpassen möchten, wenn die Projekteinstellungen keinem Standardformat entsprechen. |
Immer |
Wählen Sie dieses Optionsfeld aus, wenn Sie die Videoausgabe bei jeder Vorschau auf dem externen Monitor auf das ausgewählte Format einstellen möchten. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Ihr Vorschaugerät das benötigte Projektformat nicht unterstützt. Wenn Sie beispielsweise ein PAL-Projekt erstellen, aber keinen PAL-Monitor haben, können Sie diese Einstellung verwenden, um die Vorschau auf einem NTSC-Monitor anzuzeigen. |
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Wenn Audio- und Videodaten ohne Synchronisation wiedergegeben werden, ziehen Sie mit der Maus den Schieberegler für den Synchronisierungsversatz, um einen Frame-Offset zur Wiederherstellung der Synchronisation anzugeben.
Diese Einstellung wirkt sich nur auf die Synchronisation der Vorschau aus. Die Synchronisation zwischen den Audio- und Videodaten des Projekts wird nicht beeinflusst. Je nach verwendeter Hardware müssen Sie möglicherweise Ihre Einstellungen anpassen. Sie könnten beispielsweise eine Einstellung für die direkte Vorschau auf einem Monitor benötigen, und eine etwas höhere Einstellung für die Vorschau auf einem Monitor, der an Ihr Deck angeschlossen ist.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Videoformate mit Progressive Segmented Frame (PSF) verwenden, wenn Ihre Projekteigenschaften auf ein Progressive-Scan-Format eingestellt sind und Sie die Vorschau auf einem Gerät anzeigen möchten, das Progressive-Scan-Frames speichert und überträgt, indem es Fields aufteilt.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen 10-Bit-Kodierung verwenden, wenn Sie 10-Bit-Quellmaterial verwenden und unter Projekteigenschaften auf der Registerkarte Video die Einstellung Pixelformat auf 32-Bit Gleitkomma festgelegt wurde.
Die 10-Bit-Kodierung ermöglicht bei der Vorschau des Videos eine höhere Farbauflösung.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, wird vom Videovorschau-Output die 8-Bit-Kodierung verwendet.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Editierte Frames neu komprimieren, wenn Sie bearbeitete Frames in Ihrem Projekt vor der Vorschau neu komprimieren möchten. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden bearbeitete Frames nicht an das Vorschaugerät weitergeleitet.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Frames im Videovorschaufenster während der Wiedergabe anzeigen, wenn Sie die Vorschau zugleich auf einem externen Monitor und im Vegas Video-Vorschaufenster anzeigen möchten.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird das Video nur zum externen Monitor gesendet.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellung für Output-Rotation des Projekts verwenden, wenn Sie ein rotiertes Projekt rendern und im Dialogfeld Projekteigenschaften die Einstellung Output-Rotation für die Vorschau Ihres Projekts verwenden möchten.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird das Medium entsprechend der eingestellten Medieneigenschaften rotiert, der Videovorschau-Output wird jedoch nicht rotiert. Sie können diese Einstellung verwenden, um das Projekt auf einem nicht rotierten Monitor zu prüfen.
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Wählen Sie im Menü Optionen den Eintrag Präferenzen aus, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Vorschaugerät.
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Wählen Sie in der Dropdownliste Gerät die Option IEEE 1394 (OHCI-kompatibel) aus. Das Feld Details zeigt Informationen über das Gerät an.
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Verwenden Sie die Steuerelemente in Output an folgendes Format anpassen, um das Video so anzupassen, dass es auf Ihrem externen Monitor richtig angezeigt wird.
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Wählen Sie in der Dropdownliste Output an folgendes Format anpassen das gewünschte Format aus.
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Wählen Sie ein Optionsfeld aus, mit dem Sie bestimmen, wann Sie die Ausgabe auf das ausgewählte Format anpassen möchten.
Festlegen |
Beschreibung |
Nur wenn das Projekt keinem DV-Format entspricht |
Wählen Sie dieses Optionsfeld aus, wenn Sie das Video nur dann einstellen möchten, wenn die Projekteinstellungen keinem Standard-DV-Format entsprechen. |
Immer |
Wählen Sie dieses Optionsfeld aus, wenn Sie die Videoausgabe bei jeder Vorschau auf dem externen Monitor auf das ausgewählte Format einstellen möchten. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Ihr Vorschaugerät das benötigte Projektformat nicht unterstützt. Wenn Sie beispielsweise ein PAL-Projekt erstellen, aber keinen PAL-Monitor besitzen, können Sie diese Einstellung verwenden, um die Vorschau auf einem NTSC-Monitor anzuzeigen. |
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Wenn Audio- und Videodaten ohne Synchronisation wiedergegeben werden, ziehen Sie mit der Maus den Schieberegler für den Synchronisierungsversatz, um einen Frame-Offset zur Wiederherstellung der Synchronisation anzugeben.
Diese Einstellung wirkt sich nur auf die Synchronisation der Vorschau aus. Die Synchronisation zwischen den Audio- und Videodaten des Projekts wird nicht beeinflusst. Je nach verwendeter Hardware müssen Sie möglicherweise Ihre Einstellungen anpassen. Sie könnten beispielsweise eine Einstellung für die direkte Vorschau auf einem Monitor benötigen, und eine etwas höhere Einstellung für die Vorschau auf einem Monitor, der an Ihr Deck angeschlossen ist.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Editierte Frames neu komprimieren, wenn Sie bearbeitete Frames in Ihrem Projekt vor der Vorschau neu komprimieren möchten. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden bearbeitete Frames nicht an das Vorschaugerät weitergeleitet.
Wenn Sie die Vorschau eines Projekts ansehen, das aus DV-Medien ohne Compositing oder Übergänge besteht, werden diese direkt an das Vorschaugerät weitergeleitet. Wenn Sie dagegen eine Überblendung aus 6 Frames hinzugefügt haben, wird diese nur bei aktiviertem Kontrollkästchen an das Vorschaugerät weitergeleitet.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Frames im Videovorschaufenster während der Wiedergabe anzeigen, wenn Sie die Vorschau zugleich auf einem externen Monitor und im Vegas Video-Vorschaufenster anzeigen möchten.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird das Video nur zum externen Monitor gesendet.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellung für Output-Rotation des Projekts verwenden, wenn Sie ein rotiertes Projekt rendern und im Dialogfeld Projekteigenschaften die Einstellung Output-Rotation für die Vorschau Ihres Projekts verwenden möchten.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird das Medium entsprechend den eingestellten Medieneigenschaften rotiert, der Videovorschau-Output wird jedoch nicht rotiert. Sie können diese Einstellung verwenden, um das Projekt auf einem nicht rotierten Monitor zu prüfen.
Der zweite Windows-Bildschirm kann auch auf einem Computer mit nur einem Monitor verwendet werden. Wenn Sie den externen Monitor aktivieren, füllt die Videovorschau den Bildschirm aus.
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Wählen Sie im Menü Optionen den Eintrag Präferenzen aus, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Vorschaugerät.
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Wählen Sie in der Dropdownliste Gerät den Eintrag Zweite Windows-Anzeige aus. Das Feld Details zeigt Informationen über das Gerät an.
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Wählen Sie in der Dropdownliste Grafikkarte das Gerät aus, an das Ihr Vorschaumonitor angeschlossen ist.
Sie können auf
Identifizieren klicken, um den Monitor zu ermitteln, der zu einer bestimmten Einstellung in der Dropdownliste gehört. Auf jedem Monitor wird eine Nummer angezeigt.
Wenn die Monitornummer rot angezeigt wird, unterstützt die Grafikkarte keine 3D-Beschleunigung, oder die Beschleunigung wurde ausgeschaltet. Sie können zu Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Anzeige > Einstellungen > Erweitert > Problembehandlung gehen und die Beschleunigung einschalten, falls Ihre Grafikkarte dies unterstützt.
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Wählen Sie in der Dropdownliste Anzeigemodus die Framegröße und Aktualisierungsrate, die Sie für den sekundären Bildschirm verwenden möchten.
Festlegen |
Beschreibung |
Aktuelle Einstellungen verwenden |
Videos werden mit der Auflösung und Aktualisierungsrate des Bildschirms, die in der Option Anzeigeeigenschaften der Windows-Systemsteuerung angegeben sind, angezeigt. |
Automatische Größenanpassung |
Das Programm versucht, die optimale Auflösung und Aktualisierungsrate zu finden. Diese Einstellung umgeht die Einstellung der Option Anzeigeeigenschaften in der Windows-Systemsteuerung, solange das Fenster Zweite Anzeige aktiv ist. |
Benutzerdefinierte Einstellungen vornehmen |
Sie können die gewünschte Auflösung und Aktualisierungsrate festlegen. Diese Einstellung umgeht die Einstellung der Option Anzeigeeigenschaften in der Windows-Systemsteuerung, solange das Fenster Zweite Anzeige aktiv ist. |
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Output auf Anzeige skalieren, wenn die Videovorschau die Anzeige ausfüllen soll.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Deinterlacefilter anwenden, wenn Sie die Vorschau eines Videos mit Interlace auf einer Anzeige ohne Interlace ansehen. Dieser Filter kann die Störobjekte reduzieren, die häufig an den Kanten bewegter Bereiche zu sehen sind.
Das Kontrollkästchen Deinterlace-Filter anwenden ist nicht verfügbar, wenn Ihre Grafikkarte kein Pixel-Shading unterstützt.
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Mit der Farbmanagementsteuerung können Sie die Farbreproduktion für die Videovorschau anpassen.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Farbmanagement verwenden.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Studio RGB verwenden, wenn Ihr Quellmedium dem Studio-RGB-Farbraum entspricht (schwarz=16 und weiß=235) und die Vorschau auf dem CRT- oder LCD-Bildschirm Ihres Computers ablaufen soll. Bei aktiviertem Kontrollkästchen wird der Studio-RGB-Farbraum auf 0 bis 255 erweitert, sodass er einem Computerbildschirm entspricht.
Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Vorschau auf einem Fernsehbildschirm ablaufen soll oder wenn Ihr Quellmedium nicht dem Studio-RGB-Farbraum entspricht.
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Wählen Sie in der Dropdownliste Farbprofil des Bildschirms das Farbprofil aus, das am besten zu Ihrer Anzeige passt.
Sie können ICC/ICM-Farbprofile vom Bildschirmhersteller erhalten, oder Sie können Ihre eigenen erstellen, falls Sie über ein Kalibrierungssystem verfügen.
Das Kontrollkästchen Farbmanagement verwenden ist nicht verfügbar, wenn Ihre Grafikkarte keine Gamma-Anpassung unterstützt.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Editierte Frames neu komprimieren.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Frames im Videovorschaufenster während der Wiedergabe anzeigen, wenn Sie die Vorschau zugleich auf einem zweiten Monitor und im Vegas Video-Vorschaufenster anzeigen möchten.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird das Video nur zum Zweitmonitor gesendet.
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellung für Output-Rotation des Projekts verwenden, wenn Sie ein rotiertes Projekt rendern und im Dialogfeld Projekteigenschaften die Einstellung Output-Rotation für die Vorschau Ihres Projekts verwenden möchten.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird das Medium entsprechend den eingestellten Medieneigenschaften rotiert, der Videovorschau-Output wird jedoch nicht rotiert. Sie können diese Einstellung verwenden, um das Projekt auf einem nicht rotierten Monitor zu prüfen.
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Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Präferenzen zu schließen.
Präferenzen – Registerkarte “Vorschaugerät” |
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Wählen Sie im Menü Optionen den Eintrag Präferenzen aus, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Vorschaugerät, um einen externen Monitor zu konfigurieren. Ihre Videodaten werden an dieses Gerät gesendet, wenn Sie im Videovorschaufenster auf die Schaltfläche Vorschau auf externem Monitor klicken.
Audiodaten werden nicht an den externen Monitor gesendet. Wenn Ihr Projekt komplexe Effekte oder Compositing enthält und Sie bei der Wiedergabe keine volle Framerate erzielen können, können Sie mit selektiver Vorrenderung die Teile Ihres Projekts vorrendern, die nicht in Echtzeit gerendert werden können.
Welchen Gerätetyp möchten Sie konfigurieren?
AJA Xena LH, LHe, LS oder LSe SDI
IEEE 1394/DV (OHCI-kompatibel)
Zweite Windows-Anzeige